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    Qualität und Sicherheit
    am Bau als oberste Maxime
    Generalunternehmer Netzbau

Kabeltiefbau Untertürkheim

Schritt für Schritt digitale Technik

Auftraggeber: DB PSU GmbH
Bauzeit: 48 Monate Baujahr: 2022–2025
Kabeltiefbau, Kabelzug, Gründung sowie Herstellung von GFK – Umfelder (Gleisfeldkonzentratoren), Neu-, Um- und Rückbau von Signalauslegern
Im Rahmen des Digitalen Knoten Stuttgart sind wir beauftragt die Grundlage zu schaffen, dass der Eisenbahnknotenpunkt Stuttgart über digitale Stellwerke gesteuert wird. Gründung von vier Gleisfeldkonzentratoren (GFK) sowie deren Umfeld hergestellt, verbauen von ca. 16.000 m Betonkabelkanal, sowie ca. 70 Stk. Gleisquerungen realisiert. Neubau von insgesamt vier Signalausleger sowie den Umbau und den Rückbau jeweils eines Signalauslegers. Verlegung von gesamt ca. 400.000 m Kabel. Gründung von 190 Signalen auf neun unterschiedlichen Bahnstrecken.

Elektronisches Stellwerk Riedbahn (ESTW RBN)

120 km neue Kabeltrassen und 500 neue Signale zwischen Frankfurt und Mannheim

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 38 Monate Baujahr: 2022–2025
Neubau von insgesamt sieben ESTW-A und drei ESTW-Z Stellwerken zwischen Frankfurt/Main-Stadion und Mannheim-Hauptbahnhof mit 33 km Gleiserneuerung inkl. 53 neuer Weichen, ca. 120 km Betonkabelkanalneubau mit ca. 25 km Schotterhalterungen und 2.500 m Gleisquerungen, ca. 800 Stk. Kabelaufbauschächte. Nach Fertigstellung des neuen Kabelführungssystems werden ca. 700 km Neukabel verzogen und ca. 1.200 km Bestandskabel zurückgebaut.

Besonderheiten im Projekt:

Digitale Erfassung der ausgeführten Leistungen über Kamerasysteme
(KI-Programme) und deren Auswertung durch den Auftraggeber.

ESTW Osterburken

Die Eisenbahninfrastruktur in Baden-Württemberg wird modernisiert

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 24 Monate Baujahr: 2021–2022
Für das neue elektronische Stellwerk in Osterburken werden im Zuge der Totalsperrung von Ende Juli bis Anfang September 2021 rund 6.500 m neuer Kabelkanal in den Größen I bis IIIa verlegt. Zur Erstellung von Kabelkanaltrassen muss in definierten Bereichen von Bahndämmen vor der Verlegung von Kabelkanälen erst ein Randwegverbau von 1.200 m eingebaut werden. Dieser Randwegverbau besteht aus Schotterhalteplatten, welche mit gerammten HEA-Trägern gestützt wird. Entlang der beiden Strecken 4120 und 4900 werden 73 Signalfundamente für die neuen Leit- und Sicherungstechnik mittels Rammrohgründungen TECDOWN oder in Monolithischer Bauweise erstellt. Um die neue Kabelführung zu gewährleisten, werden entlang der gesamten Strecken insgesamt 43 neue Gleisquerungen in offener Bauweise erstellt. Dafür wird der Gleiskörper geöffnet und die Leerrohre unter dem Gleis hindurchgeführt und einbetoniert. An drei neuralgischen Punkten bezüglich der Signalsicht ist es erforderlich, dass drei neue Signalausleger erstellt werden. Zur Gründung von zwei Signalausleger werden jeweils zwei Stahlrohre mit einem Durchmesser von 700 mm eingerammt und ein Kopfbalken mit Ankerkorb auf betoniert. Bei dem dritten Signalausleger wird ein vollständiger Spundwandkasten bis auf eine tragende Bodenschicht gerammt und mittels zusätzlicher Mikropfähle im Boden verankert. Damit zum Schluss die Technik miteinander kommunizieren kann werden im Gesamtprojekt ca. 120.000 m Kabel verlegt.

Erneuerung Location-Marker RBC Buggingen

Orientierungszeichen im Bahnbetrieb bezeichnet und aufgestellt

Auftraggeber: DB Netz AG; Freiburg
Bauzeit: 14 Monate Baujahr: 2021–2022
Im Zuge des Ausbaues der Bahnstrecken 4000 und 4280 auf ETCS Level 2 wurden die vorhandenen LBK-Kennzeichen (Schild an Stahlbetonpfosten befestigt) ausgebaut und an gleicher Stelle Stahlpfosten (Länge 5 m) inkl. einer Rammrohrgründung eingebaut. An den Stahlpfosten wurden Location-Marker sowie Signalbezeichnungsschilder angebracht. Die Arbeiten wurden komplett in Sperrpausen ausgeführt. Gesamthaft wurden 315 m Rammrohre Ø 200 mm sowie 125 Stk. Stahlstützen inkl. Beschilderung verbaut.

ABS Hanau/Gelnhausen

ABS Hanau-Fulda – 1. Schritte zur 4-Gleisigkeit

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 36 Monate Baujahr: 2020–2023
Arbeitskräfte: bis zu 40 Mitarbeiter, 8 Zweiwegebagger, Schienenfahrbare Ramme.
Erstellung Ausführungsplanung
Kabeltiefbau
Kabelverlegung LST/TK/50Hz: ca. 400 km
Kabelgefäßsystem Beton und Gfk ca. 39 km
Kabelaufbauschächte Gr. IV-X: 150 Stk.
Signalfundamente Rammrohr: 68 Stk.
Gleisquerungen 4-12 KSR in Beton: 65 Stk. über 1 bis 3 Gleise
Gleisquerungen Stahlrohr DN 300-600 12 Stk. über 2 bis 5 Gleise
Gründung von Signalauslegern und Signalbrücken: 9 Stk.

ARGE Taunusbahn

Erneuerung LST für die Elektrifizierung der Taunusbahn

Auftraggeber: Der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT)
Bauzeit: 12 Monate Baujahr: 2021
35 Mitarbeiter, 5 Zweiwegebagger, 2 Lafettenrammen, Colmar, 37 km von Friedrichsdorf bis Brandoberndorf im Hochtaunus-Kreis, 7 Bahnhöfe und 2 Haltepunkte
Erneuerung der 83 Bestandssignale
Kabelverlegung LST/TK: auf der gesamten Strecke ca. 145 km
14 km Betonkabelkanäle inkl. Schotterhalteplatten
700 m Kunststoffkabelkanäle
Betonkabeltröge in Beton und Kunststoff
Kabelaufbauschächte und Kabeleinbauschächte
63 Rammrohrgündungen
7 Monolithen in großer Bauform und 7 in kleiner Bauform
18 Gleisquerungen inkl. Anbindung Kabelaufbauschächte
7 neue Straßenquerungen
6 Neubau ESTW-A-Module, inkl. Anbindung Kabelaufbauschächte

TANV Ansbach - Crailsheim

Auftraggeber: DB Netz AG, München
Bauzeit: 20 Monate Baujahr: 2020–2021
Erneuerung der LWL-Verbindung zwischen dem Bf. Ansbach (Bay.) und Bf. Crailsheim (BaWü) auf einer Länge von 49 km. Herstellung einer neuen Kabelkanalanlage mit 13 km Stützkonstruktion, in einem anspruchsvollen Sperrpausenkonzept mit durchgängigen Nachtsperrpausen (37 Wochenenden am Stück). 51 km Verlegung eines neuen LWL-Kabels

GSMR Bärental

Modernisierung im Streckennetz unter extremen Steigungen

Auftraggeber: DB Engineering & Consulting, Karlsruhe
Bauzeit: 8 Monate Baujahr: 2018–2019
Die Arbeiten wurden in schwer zugängigen Gelände ausgeführt (Steilhang). Anfangs wurde unter Vollsperrung gearbeitet, ab Dezember 2018 konnten die Arbeiten nur in Nachtschichten ausgeführt werden. Es wurden 5,3 km Kabelkanal und 200 m Glasfaserkabelkanal, sowie 8 km LWL-Kabel verlegt. Herstellung von neuen Gleisquerungen in offener Bauweise.

Kabeltrasse Hechingen-Sigmaringen

Modernisierung auf der Strecke im Zollernalbkreis

Auftraggeber: SWEG Schienenwege GmbH, Hechingen
Bauzeit: 8 Monate Baujahr: 2018–2019
Tiefbauarbeiten für die Herstellung einer Kabeltrasse. Folgende Leistungen wurden erbracht, Neubau Kabeltrassen davon 9,7 km aufgeständerter Glasfaserkanal und 3,1 km in Beton sowie weitere 35 km Bestandskabeltrassen. Neubau von 52 Kabelschächte, 12 Gleisquerungen und 15 Straßen- und Wegquerungen. Hierbei wurden 55 km Kabel verlegt.